Ich orientierem mich bei meiner arbeitserzieherischen Pädagogik an der Denkweise
der Ganzheitlichkeit. z.B. :
- der Allsinnlichkeit
-Des Konzeptes das Lebens in allen Bereichen als soziales Netz zu betrachten
- Körper-Geist und Seele
Die Heilpädagogik bezieht sich dabei auf empirisch gestützte Erkenntnisse und Wertegebiete,
nämlich die Wissenschaft des:
- Diagnostizierens
- der Förderung
- der Bildung, Begleitung,
Assistenz und Beratung
GRUNDHALTUNGEN dabei:
1) Erst verstehen, dann erziehen (auch mittels Biografiearbeit)
Kennenlernen-Anamnese-Biografiearbeit, aktives Zuhören
2) Nicht gegen Fehler arbeiten - sondern FÜR das Fehlende
3) Nicht nur das Kind, auch seine Umgebung erziehen
Kreislauf - Evaluation - Anpassung
Durch diverse Eignungstests (HAMET, MELBA...) können
Fähigkeiten/Kompetenzen immer wieder angeglichen und evaluiert werden.
Zusätzlich kann ich durch kreative Tätigkeiten, die auch in Tests/Biografie-Arbeit einfliessen, leichter einen "Zugang" zum behinderten Menschen entstehen lassen.
Durch ganzheitliches Arbeiten mit kreativen Techniken kann ich ressourcen- und bedarfsorientierte Förderung leisten.
Selbstwirksamkeit... als ein wesentlicher Faktor, der zur seelischen psychischen Gesundheit beiträgt, gilt die eben genannte Selbstwirksamkeit. Sie bedeutet, dass sich ein Mensch frei für eine Handlung entscheiden kann und auch daran glaubt, das Vorhaben gut in die Tat umzusetzen.
Man ist also von seinen Fähigkeiten überzeugt.
Selbstwirksamkeit bedeutet somit Kontrolle über das eigene Leben und über Ereignisse in der persönlichen Umwelt - „Frau / Herr über ihr/sein Leben sein“ und sich nicht ausgeliefert und hilflos fühlen.
In einfachen Worten „Ich kann´s !“ oder auch: Ich kann etwas bewirken!!!
Näheres noch unter meinem agogischen Anliegen...